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KI und wir
Thema: Künstliche Intelligenz
Blog und Offener Austausch
Einladung zum nächsten offenen Austausch:
28.01.
14:30 | Thema: KI und Marketing
mit Christian Giesinger
Letzte Blogposts
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Eine kleine Sammlung von Links, Tips und Ressourcen rund um das Thema KI, die im Laufe der Auseinandersetzung entstanden ist und weiter wachsen wird:
Der Blog und offene KI-Treff sind Teil des Projekts „Generative KI und ihre Bedeutung für die Erwachsenenbildung“. Das Projekt wird gefördert vom Ministerium Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitales RLP.

Schön und schnell? Marketing-Materialien mit KI erstellen
Im Rahmen unseres letzten KI-Treffs haben wir uns mit dem Thema „KI und Marketing“ beschäftigt und dabei insbesondere die Tools Canva Magic Studio und Ideogram betrachtet. Diese KI-Tools bieten vielfältige Möglichkeiten, Marketingmaterialien effizient und kreativ zu gestalten.
Canva Magic Studio
Canva ist vielen bereits als intuitives Design-Tool bekannt und wird an verschiedenen Stellen schon wegen des praktischen Drag-und-Drop-Designprinzips genutzt. Mit der Einführung von den als Magic Studio zusammengefassten KI-Tools hat Canva weitere Möglichkeiten geschaffen, den Gestaltungsprozess zu vereinfachen. Die Möglichkeiten sind zahlreich und nicht umfassend aufzulisten, uns sind aber einige Angebote besonders positiv aufgefallen:
- Magic Design: Dieses Feature ermöglicht es, basierend auf einem Textprompt oder hochgeladenen Bildern, automatisch passende Designvorschläge zu erhalten. So kann man beispielsweise durch die Eingabe eines Veranstaltungsthemas verschiedene Flyer-Layouts vorgeschlagen bekommen, die sich anschließend individuell anpassen lassen. Für einen ersten schnellen Entwurf hat uns dieses Feature sehr überzeugt, auch wenn die Layouts oft nochmal einiges an Überarbeitung brauchen.
- Magic Write: Ein KI-basierter Textgenerator, der dabei hilft, ansprechende Texte für Social-Media-Posts, Flyer oder Newsletter zu erstellen. Gerade wenn es darum geht, regelmäßig neue Inhalte zu produzieren, kann diese Funktion eine erhebliche Zeitersparnis bedeuten – insbesondere weil man gar nicht erst die Plattform wechseln muss, um Texte von einer anderen Anwendung generieren zu lassen. Das zentralisiert den Arbeitsprozess.
- Magic Eraser: Mit diesem Werkzeug lassen sich unerwünschte Objekte oder Hintergründe aus Bildern entfernen, was besonders nützlich ist, wenn man beispielsweise ein Bild für verschiedene Marketingmaterialien verwenden möchte.
- Hintergrundentferner: Funktioniert wie der Magic Eraser, nur mit dem gesamten Hintergrund: Mit nur einem Klick kann der Hintergrund von Bildern entfernt werden, um das Hauptmotiv freizustellen. Wer schon mal per Hand Motive freigestellt hat, wird diese Funktion sehr zu schätzen wissen, die Zeitersparnis ist enorm und die Ergebnisse beeindruckend. Es kann manuell nachgebessert werden, falls Fehler passieren.
- Text-zu-Bild: So wie Canva auch eine textgenerierende KI eingebunden hat, gibt es auch die Option, Bilder direkt in Canva zu generieren. Das ist praktisch, aber die Ergebnisse waren sehr unterschiedlich überzeugend. Für Videos gibt es eine solche Funktion ebenfalls, aber die Ergebnisse sind oft nicht ideal für unsere Anwendungsfälle.
- Magic Resize: Diese Funktion erlaubt einem das schnelle unkomplizierte Umwandeln der eigenen Designs in verschiedene Formate (z.B. Flyer zu Instagram-Post). Obwohl auch hier einige Nacharbeit gefragt ist, vereinfacht dass die Gestaltung einer ganzen Reihe an Material für verschiedene Plattformen enorm.
Diese Funktionen sind nur eine Auswahl der KI-Möglichkeiten, die Canva inzwischen bietet. Oft ist nicht intuitiv, wo man die jeweiligen Funktionen findet, aber es lohnt sich, sich mit dem Angebot vertraut zu machen. Wichtig zu wissen ist jedoch: Canva Magic Studio gehört eigentlich ausschließlich zur Pro-Version zu Canva. Für Non-Profit-Organisationen bietet Canva aber die Möglichkeit, sich kostenfrei für Pro zu registrieren.
Ideogram
Ideogram ist ein KI-Bildgenerator, der durch die Fähigkeit, Text in Bildern präzise darzustellen, überzeugt. Die meisten anderen Bild-KIs (z.B. Midjourney) tun sich noch immer schwer mit der Darstellung von Text, besonders von nicht-englischem Text. Ideogram liefert hier im Schnitt die besten Ergebnisse. Ein praktisches Beispiel: Für die Bewerbung einer Veranstaltung kann man mit Ideogram ansprechende Grafiken erstellen, die den Veranstaltungstitel bereits kreativ integrieren. Damit spart man nicht nur Zeit, sondern erstellt vollkommen individuelle Marketingmaterialien ohne tiefgehende Designkenntnisse. Alternativ kann man Schriftzüge mit spannender Gestaltung erstellen, die man wiederum in Canva freistellen kann, um sie ins eigene Design zu integrieren.
Ideogram ist aktuell kostenlos nutzbar, jedoch ist die Anzahl der täglich generierbaren Bilder begrenzt. Die Anwendung kann direkt im Browser genutzt werden und bietet kostenfreien Konten 5 bis 10 Generationen pro Tag. Erweiterte Funktionen wie ein Bildeditor oder die Nutzung von Referenzbildern sind kostenpflichtig und erfordern ein Upgrade auf den Plus-Tarif.
Fazit
Der Einsatz von KI-Tools wie Canva Magic Studio und Ideogram kann den Prozess der Erstellung von Marketingmaterialien erheblich erleichtern und beschleunigen. Durch die automatisierte Generierung von Designvorschlägen und die einfache Integration von Text in Bilder lassen sich gut aussehende, individuelle Ergebnisse erzielen, die speziell auf unsere Anforderungen zugeschnitten sind. Wir finden, es lohnt sich allemal, diese Tools auszuprobieren und deren Potenzial für die eigene Arbeit zu entdecken. Insbesondere, da viele von uns die Bewerbung der eigenen Veranstaltungen eher nebenher selbst übernehmen, kann KI hier eine echte Erleichterung schaffen, wenn die Werbematerialien in kürzester Zeit versandt werden können – sodass man sich auf das Wesentliche konzentrieren kann: Die Inhalte.
KI und Storytelling: Neue Wege für kreative Bildungsinhalte
Im letzten KI-Treff haben wir uns mit der spannenden Welt des Storytellings beschäftigt – und wie uns KI dabei helfen kann, Geschichten für Bildungszwecke zu entwickeln und zu visualisieren. Wir haben dabei verschiedene (neue und bekannte) KI-Tools für Storytelling-Zwecke getestet, von Sprachmodellen wie ChatGPT und ClaudeAI bis hin zu Videogeneratoren.
KI-gestützte Entwicklung von Geschichten
Um Geschichten für Lernzwecke zu entwickeln, eignen sich bereits gut bekannte KI-Tools wie ChatGPT und ClaudeAI natürlich auch hervorragend. Wir haben verschiedene Methoden und Anwendungsfälle besprochen, die für Storytelling-Projekte interessant sein können. Mit ChatGPT lassen sich beispielsweise Szenarien und Dialoge generieren, die für Lernkontexte angepasst werden können. Dabei kann man die KI nicht nur dazu nutzen, kreative Ideen zu entwickeln, sondern auch komplexe Informationen verständlich in eine Geschichte einzubetten, die sich gut für die Bildungsarbeit eignet. Insbesondere bei der Nutzung von ChatGPT mit Canvas, einem Feature der kostenpflichtigen ChatGPT-Version, bei dem man gemeinsam mit der KI an einem Dokument arbeitet, wird die Entwicklung von konsistenten, umfangreichen Geschichten besonders erleichtert.
Zudem ist ChatGPT gut dazu geeignet, ein Storytelling-Projekt systematisch zu planen und schematisch aufzubauen. Zunächst könnte ChatGPT helfen, eine grobe Struktur mit den wichtigsten Kapiteln bzw. Szenen oder Eckpunkten zu erstellen, anschließend werden dann einzelne Szenen mit Hilfe der KI ausgearbeitet. Hilfreich kann es auch sein, nebenher beispielsweise zu den verschiedenen Charakteren ausführliche Biografien generieren zu lassen. Selbst wenn diese nicht Teil des Storytelling-Ergebnisses sind, können so durchdachte und inhaltlich genau angepasste Welten entworfen werden. Auf diese Weise lässt sich ein umfangreiches Projekt schrittweise realisieren.
ClaudeAI bietet zudem eine spannende neue Funktion: die Generierung von sogenannten Artifacts. Damit lassen sich direkt aus einem Textprompt kleine Anwendungen entwickeln – sogar in der kostenlosen Version! Das ermöglicht es uns, nicht nur Geschichten zu schreiben, sondern diese auch interaktiv umzusetzen. Beispielsweise können wir simple Text-Adventures gestalten, die Lernende direkt im Browser spielen können. Solche interaktiven Geschichten können Lerninhalte lebendig und anschaulich machen. Denkbar wären auch kleine Simulationen, in denen Lernende Entscheidungen treffen können, die den Verlauf der Geschichte beeinflussen – eine tolle Möglichkeit, um Entscheidungsprozesse spielerisch zu thematisieren.
Storytelling im Visuellen: Videos und Bilder zur Illustration
Neben der Entwicklung von Texten haben wir auch Tools für visuelles Storytelling ausprobiert. Hierfür haben wir zwei Video-Generations-KIs getestet: Genmo und Minimax von Hailuo. Beide Tools sind eingeschränkt kostenlos nutzbar und eignen sich dazu, Videoinhalte zu erstellen, die Geschichten visualisieren. Hier entstehen jeweils ein paar Sekunden lange Videoclips anhand eines Prompts. Die Ergebnisse waren insgesamt vielversprechend, brauchten jedoch viel Feinschliff und gezielte Arbeit am Prompt, um wirklich brauchbar zu werden. Ein längeres Video mit mehreren Szenen zu entwickeln, wäre eine zeitaufwendige, stellenweise frustrierende Aufgabe. Dennoch bieten diese Tools eine spannende Möglichkeit, um Geschichten, die für Lernzwecke erstellt wurden, anschaulicher zu machen und zu illustrieren – insbesondere da sich die Qualität von generierten Videos momentan stetig verbessert. Wo man vielleicht nur eine kleine Animation begleitend zu einer Geschichte einfügen möchte, können diese beiden Tools schon gute Dienste leisten.
Ergänzend zu den Videotools haben wir, eher als kleine Spielerei, auch MidReal ausprobiert – eine Plattform, die (überwiegend) romantische Fantasy- und Young Adult-Geschichten generiert und mit passenden Bildern anreichert. Dieses Tool ist eher als eine Art Spielerei zu betrachten, hat uns aber durch die konsistente Darstellung der Charaktere in den Bildern beeindruckt. Das ist eine Herausforderung, an der viele Bild-KIs oft scheitern. Die Geschichten selbst sind aufgrund ihrer Genre-Festlegung für den professionellen Kontext eher weniger geeignet, doch das Experiment hat Spaß gemacht und gezeigt, wie weit die Generierung von narrativen Inhalten und Bildern inzwischen gekommen ist. Spannend ist auch, dass MidReal aufgrund eines simplen Prompts die Charaktere für die Geschichte nicht nur mit Bildern illustriert, sondern einem auch die Möglichkeit gibt, mit den Figuren der Geschichte zu chatten. Für tiefergehende Erkundungen eigener Storytelling-Ideen kann diese Funktion sicher inspirierend sein, allerdings muss man sich auf die etwas holzschnittartigen Prosaformen der Plattform einlassen.
Fazit: Vielfältige Tools für kreatives Storytelling
Die Nutzung von KI für Storytelling bietet viele neue Wege, um Bildungsinhalte spannend und abwechslungsreich zu vermitteln. Ob durch textuelle Geschichten, interaktive Adventures oder visuelle Darstellungen – die Möglichkeiten sind vielfältig und wachsen stetig. Besonders interessant für die Bildungsarbeit ist die Kombination verschiedener KI-Tools: Geschichten, die mit Sprachmodellen wie ChatGPT oder ClaudeAI erstellt wurden, lassen sich durch Videos und Bilder ergänzen und so auf mehreren Ebenen erfahrbar machen.
Wir sind gespannt, wie wir diese neuen Möglichkeiten in Zukunft nutzen können, um das Lernen noch anschaulicher und abwechslungsreicher zu gestalten!
Im letzten KI-Treff haben wir uns mit der Frage beschäftigt, wie KI-gestützte Tools dabei helfen können, Informationen visuell ansprechend und verständlich darzustellen. Im Mittelpunkt stand vor allem Napkin.ai, ein Tool, das Text automatisch als Grafiken und Diagramme visualisiert.
Vielseitige Grafiken aus komplexen Zusammenhängen Napkin
Napkin.ai ist ein KI-basiertes Tool, das speziell die Visualisierung von Textinformationen vereinfacht. Nutzer:innen können einen Text generieren lassen oder selbst einen Text eingeben und die KI schlägt dann passende Visualisierungen zu einzelnen Textabschnitten vor. Das Ziel ist es, Informationen schnell und ohne großen Aufwand in visuelle Darstellungen zu überführen, die leicht verständlich und visuell ansprechend sind.
Der Arbeitsprozess mit Napkin ist simpel: Nachdem ein Textabschnitt zur Visualisierung ausgewählt wurde, analysiert die KI die Inhalte und wandelt sie automatisch in Diagramme, Charts oder andere grafische Elemente um, wobei man als Nutzer:in die Wahl zwischen zahlreichen Umsetzungsoptionen hat. Diese erste Visualisierung kann dann zudem individuell angepasst werden. Farben, Formen, Symbole und Schriftarten lassen sich nach Bedarf verändern. Das erlaubt eine konsistent Farb- und Formsprache innerhalb eines Dokuments. Am Ende kann das ganze Dokumente heruntergeladen werden – oder einzelne erstellte Grafiken. Die erstellten Visualisierungen können in gängigen Formaten wie PNG, SVG oder PDF gespeichert werden, was die Einbindung in Präsentationen, Dokumente usw. erleichtert.
Obwohl die Napkin-Oberfläche auf Englisch ist, unterstützt Napkin, wie viele KI-Tools, über 40 Sprachen. Texte können also problemlos auf Deutsch eingegeben, generieret und visualisiert werden. Da Napkin derzeit noch in der Beta-Version verfügbar ist, haben alle Nutzer:innen kostenlosen Zugriff auf den Pro-Plan der Anwendung. Inwiefern die Nutzung später im kostenlosen Plan begrenzt sein wird, bleibt abzuwarten.
Flowcharts, Diagramme und Co. mit Custom GPTs
Wer bereits Zugriff auf ChatGPT Pro hat, findet bei Custom GPTs ebenfalls Möglichkeiten zur schnellen Visualisierung. Neben Napkin haben wir uns im KI-Treff auch mit den Custom GPTs Whimsical Diagrams und Diagrams: Flowcharts & Mindmaps beschäftigt, welche beide leicht in der GPT-Bibliothek zu finden sind. Beide Angebote wurden so gestaltet, dass sie Input in verschiedene Arten von Diagrammen und Flowcharts in verschiedenen Dateiformaten verwandeln.
Whimsical Diagrams kann als CustomGPT drei Formen der Visualisierung umsetzen: Mindmaps, Flowcharts und Sequenzdiagramme. Der Stil der Ergebnisse ist nüchtern und professionell und als Nutzer:in hat man für jedes Ergebnis die Möglichkeit, die Darstellung extern noch individuell zu verändern oder anzupassen. Diagrams: Flowcharts & Mindmaps bietet noch einige Ergebnisse neben Mindmaps, Flowcharts und Sequenzdiagrammen an, beispielsweise die Visualisierung von Daten in Bar- oder Pie-Charts oder auch Timelines. Auch hier könne die Ergebnisse im Anschluss individuell weiterbearbeitet werden. Uns haben beide Custom GPTs überzeugt, aber Diagrams: Flowcharts & Mindmaps hat uns mit seinem breiterem Angebot noch mehr begeistert – auch, weil einfachere Grafiken wie z.B. Mindmaps und Flowcharts auch direkt vom Custom GPT als Miro-Board angeboten werden. Zum Ergebnis wird direkt auch das Miro-Board verlinkt, sodass man auf seinen eigenen Whiteboards mit diesen automatisch generierten Visualisierungen weiterarbeiten kann. Für diejenigen, die bereits Miro nutzen, ist dieses Angebot enorm praktisch.
Unterschiedliche Optionen und gleichbleibende Begeisterung
Beide Möglichkeiten, die eigenen Daten und Themen einfach und schnell zu visualisieren, haben uns beim Ausprobieren absolut überzeugt. Die Custom GPTs sind dabei insbesondere zum Brainstorming sehr praktisch. Beide Angebote dieser Art sind sehr gut in der grafischen Aufbereitung von Textbausteinen. Napkin geht darüber natürlich noch deutlich hinaus. Gerade jetzt, da Napkin den Nutzer:innen kostenlos Zugriff auf die Pro-Version anbietet, ist es als KI-Tool sehr beeindruckend. Die Komplexität der möglichen Visualisierungen und die Abwechslungsreichen Stile überzeugen für viele verschiedene Kontexte. Beispielsweise kann man sich ergänzende Visualisierungen für Anträge oder Berichte vorstellen, die Projektstrukturen, Abläufe usw. erläutern. Aber auch für komplexe Sachzusammenhänge und Inhalte, die beispielsweise für Lernkontexte dargestellt werden, erleichtert Napkin Arbeitsabläufe enorm.
Insgesamt hatten wir große Freude am Ausprobieren aller Optionen in diesem KI-Treff. Das Erstellen von Grafiken etc. kann eine aufwendige, zeitfressende Aufgabe sein. Von KI gleich mehrere Möglichkeiten vorgeschlagen zu bekommen, wie die eigenen Daten oder Informationen dargestellt werden können, erleichtert schon den Übertragungsprozess – und verringert den Zeitaufwand für die Gestaltung. Besonders Napkin bietet beeindruckende Visualisierungen, die mit abwechslungsreichen, bildstarken Grafiken ein echter Gewinn für viele verschiedene Arbeitszusammenhänge der Erwachsenenbildung sein können.